Hab am Sonntag von Andi Rosenwink eine geniale Predigt gehört über den Weinstock und die Reben.
1. Nicht die Reben lassen ihre Früchte wachsen. Da hilft kein Pressen und Hetzen. Am Besten wachsen die Früchte, wenn die Reben ihre Verbindung zum Weinstock intakt und stark halten. Und zwar wachsen die Früchte wenn der Weinstock es will, nicht nach Plan der Rebe.
2. In diesem Text steht was von "in Jesus bleiben". Statt "bleiben" kann man auch "wohnen" übersetzen. Was das heißt wurde beschrieben am Beispiel "in den Bergen wohnen". Nicht einfach nur als Tourist mal dagewesen sein und Fotos gemacht haben, sondern erlebt haben wie unterschiedlich die Stimmung am Morgen von der am Abend ist, wie sie sich bei jeder Jahreszeit und jeder Wetterlage ändert, wie die Aussicht von jedem Punkt aus eine andere ist...
3. Gott säubert uns. Aber nicht von oben herab, sondern so wie Jesus es kurz vor diesen Worten seinen Jüngern zeigte: Vor ihnen knieen, ihnen dienen, ihre Füße waschen, ihren Schmutz in seine Hände nehmen, den Schmutz gemeinsam anschauen. Wow!!!
18.04.07
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